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INP als Arbeitgeber

Die Verwirklichung unserer Vision, das wichtigste Kompetenzzentrum für Plasmatechnologie in Europa zu werden, können wir nur mit motivierten und leistungsstarken Mitarbeitenden erreichen. Daher ist die Philosophie des Instituts darauf ausgerichtet, jedem Beschäftigten bestmögliche Arbeitsbedingungen und viel Raum zur persönlichen Entwicklung zu bieten. Durch flexible Arbeitszeitmodelle und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, durch eine gelebte Kultur der Offenheit und Kollegialität, durch den Einsatz persönlicher Mentoren sowie durch eine Vielzahl von externen und internen Weiterbildungsprogrammen zählen wir zu den herausragenden Arbeitgebern innerhalb der Forschungslandschaft Deutschlands. Wir bieten ideale Rahmenbedingungen, damit Sie Ihr Potenzial voll entfalten können.

Zu diesen Rahmenbedingungen zählt auch unsere Internationalität, ein Eckpfeiler des Instituts. Unsere Forschungsarbeit findet in einem globalen Kontext statt; wir entwickeln Technologien für rasant wachsende Zukunftsmärkte. In diesem dynamischen Umfeld haben Sie alle Möglichkeiten, eine erfolgreiche Karriere aufzubauen. Gleichzeitig profitieren Sie von unserer weltweiten Vernetzung. Wir fördern Forschungsaufenthalte im Ausland, etwa in Form einer Entsendung an Partnerinstitute oder durch Unterstützung bei der Beantragung von Stipendien. Eine internationale und interkulturelle Atmosphäre finden Sie auch an Ihrem künftigen Arbeitsplatz vor: Unsere Beschäftigten kommen aus insgesamt 22 Ländern.

Bei der Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen legen wir außerdem großen Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie erhalten Freiräume, wann immer diese notwendig sind: bei der Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen, bei der flexiblen Planung der Arbeitszeit oder der Möglichkeit, sich im Home-Office mit konkreten Projekten zu befassen. Wir helfen Ihnen dabei, Karriere und Familienleben erfolgreich miteinander zu kombinieren.

Unsere Bemühungen, die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern in der Forschung herzustellen, wurden bereits drei Mal, in den Jahren 2013, 2017 und 2020, mit dem Prädikat "Total E-Quality" gewürdigt. Mit der Auszeichnung wurde die „aktive und gut institutionalisierte Gleichstellungsarbeit" des INP hervorgehoben.


Jens Berger - Kaufmännischer Direktor:

„Hier am INP steht die Forschungs- und Entwicklungsarbeit an erster Stelle. Die Forschung gibt den Ton an.“

Laura Barillas-Mora – Abteilungsleiterin Biosensorische Oberflächen:

„Die Arbeit am INP bringt mich beruflich und persönlich voran. Ich arbeite mit Kollegen aus verschiedenen Bereichen zusammen, von denen ich täglich lerne. Als Forscher aus dem Ausland wurde ich sehr willkommen geheißen, meine Erfahrungen und Sichtweisen werden geschätzt, und ich habe etwas über die Kultur und die Sprache gelernt."

Prof. Jürgen Kolb - Forschungsschwerpunktleiter Landwirtschaft, Biomasse & Dekontamination:

„Das INP ist eine Einrichtung, die ihresgleichen sucht. Durch die Qualität seiner Arbeit ist es inzwischen ein Institut von Weltruhm – wobei der letzte Teil des Wortes ruhig wörtlich gemeint ist.“

Dr. Margarita Baeva – Plasmamodellierung & Data Science:

„Die strategische Matrixstruktur des INP setzt eine breite Fachkompetenz voraus. Ein Wissenschaftler kann aus sich selbst herauswachsen und trägt gleichzeitig eine große Verantwortung.“

Christin Siedler - Stellvertretende Stabsleitung,
Projektkoordinatorin Plasmamedizin:

„Es ist interessant und schön zugleich, umfangreiche Vorhaben von Beginn an begleiten zu können und sowohl die Arbeitsgruppen als auch die notwendige Infrastruktur wachsen zu sehen und so am Erfolg von Projekten mitwirken zu können.“

Michael Rosolski - Sachgebietsleiter IT:

„Besonders positiv an meiner Arbeit finde ich, dass im INP fortschrittliche Technologien angewandt werden und das Institut so sehr gut mit anderen Rechenzentren größerer Forschungseinrichtungen mithalten kann.“

"Mitarbeiter und Hobbyregisseur Herr Ansgar Schmidt-Bleker hat seine Sicht auf das INP in einem kleinen Beitrag zusammengefasst"