Zum Inhalt springen

Schüler/innen

Sie finden naturwissenschaftliche Fächer spannend, begeistern sich für Technik und Computer? Dann schreiben Sie uns! Ob Praktikum oder Ausbildung: Wir suchen wissbegierige junge Menschen für den Weg in ein neues Technologiezeitalter.

Wie funktionieren Energiesparlampen? Wie entstehen Blitze? Plasmen gehören ebenso zum Alltag wie andere physikalische Phänomene. Am Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) können Schülerinnen und Schüler unvergessliche Eindrücke in den Laboren gewinnen und Forschenden über die Schulter schauen. Und sie erfahren, welche Abteilungen den Wissenschaftsbetrieb unterstützen. Zum Beispiel beim Girl´s Day, den unsere Mitarbeitenden seit Jahren mit großem Engagement organisieren. Oder während eines Praktikums innerhalb der Berufsorientierung. Spannende Ausbildungsmöglichkeiten bieten wir unter anderem in den technischen Werkstätten. Sie werden bei uns durch erfahrene Mitarbeitende betreut, die nützliche Tipps zur Vorbereitung auf das Studium oder zur Bewerbung geben. Besser können junge Forscher kaum in die Zukunft starten.

Mit Beharrlichkeit kommt man in der Physik ans Ziel. Diese Erfahrung machte die Stralsunder Gymnasiastin Sophia Adam, die sich anderthalb Jahre mit dem Bau und der Konstruktion einer Plasmaquelle am INP beschäftigte und auf diesem Weg von unseren Kollegen Dr. Jörn Winter und Robert Bansemer begleitet wurde. Beim Regionalwettbewerb von „Jugend Forscht“ erhielt sie im Frühjahr 2018 den 2. Platz und einen Sonderpreis der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Die exzellenten naturwissenschaftlichen Lernleistungen sind auch für ihren weiteren Weg hilfreich: Sophia Adam beginnt nach dem Abitur ein Ingenieurstudium.

JugendForscht.jpg
Nachwuchsforscherin Sophia Adam vom Hansa-Gymnasium erläutert WEMAG-Vorstand Thomas Murche, Stadtwerke-Vorstand Ute Römer, Dr. Uwe Viole vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Landeswettbewerbsleiter Heiko Gallert (v.l.) ihr Projekt zum Bau und der Konstruktion einer Plasmaquelle. Foto: WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer